„Détournements“ – Ein Street-Art-Vermittlungsprojekt in der Großregion

 

Von Herbst 2024 bis Frühjahr 2025 lädt die Stadt Metz zum Projekt Détournements ein – einem kunstpädagogischen Vorhaben rund um die kreative Aneignung des öffentlichen Raums durch Street Art. Auf dem Programm stehen Besuche herausragender Orte urbaner Kunst in der Großregion, praxisorientierte Workshops mit dem Künstler OX sowie eine abschließende Ausstellung der entstandenen Werke im Sommer 2025 in Metz.
In Bildern und Berichten präsentieren wir die Höhepunkte dieses vielschichtigen Projekts!

 

 

1. Die Besichtigungen

 

Das Projekt Détournements umfasst Besuche von Ausstellungen und künstlerische Erkundungen in der Großregion rund um das Thema Urban Art. Die Stadt Metz organisierte hierfür Ausflüge ins Saarland für interessierte Einwohner:innen, die Lust hatten, Werke und Veranstaltungen der Street-Art-Szene jenseits der französisch-deutschen Grenze kennenzulernen.

Im Oktober 2024 erhielt eine Gruppe von 55 Teilnehmenden – bestehend aus Studierenden der École Supérieure d’Art de Lorraine, Mitgliedern des Secours Catholique sowie des Seniorenrats des Centre Communal d’Action Sociale (CCAS) der Stadt Metz – die Gelegenheit, die Biennale für urbane Kunst im UNESCO-Weltkulturerbe der Völklinger Hütte zu besuchen.
Begleitet wurden sie von Frank Krämer, dem Kurator der Veranstaltung, sowie vom Street-Art-Künstler OX. Gemeinsam erkundeten sie das eindrucksvolle Industrieareal und entdeckten zahlreiche Werke – darunter auch die ortsspezifische Installation Obus gothique des französischen Künstlers OX. Diese gewölbte Konstruktion durchzieht das Innere des monumentalen Industriekolosse, dessen Dimensionen an eine Kathedrale oder einen Palast erinnern. Die Form, inspiriert von der gotischen Architektur, evoziert zugleich das Bild einer Kriegswaffe – ein stiller Verweis auf die militärische Vergangenheit der Völklinger Hütte in beiden Weltkriegen.

Das Eintauchen der Metzer Bevölkerung in die urbane Kunstszene der Großregion fand im Februar seine Fortsetzung: Eine bunt gemischte Gruppe – darunter Jugendliche des soziokulturellen Zentrums Arc en Ciel, Senior:innen des CCAS, junge Erwachsene im Freiwilligendienst bei Unis-Cité sowie weitere Einwohner:innen aus Metz – begab sich auf eine Exkursion nach Saarbrücken. Die von der Stadt Metz und dem saarländischen Ministerium für Bildung und Kultur organisierte Veranstaltung brachte rund 30 Teilnehmende zusammen.

Die Gruppe nahm zunächst an einer Führung durch die die Austellung Illegal. Street Art Graffiti 1960-1995 im Historischen Museum Saar teil, um die Pioniere des Graffitis und andere Techniken urbaner Kunst (Collagen, Installationen) zu entdecken, die in den 1960er Jahren in den USA, Frankreich und Deutschland illegal tätig waren. Sie konnten insbesondere Werke von Christo und Jeanne-Claude sowie Daniel Buren, Fotografien von Brassaï und die ersten Collagen von Banksy sehen.

Anschließend entdeckten die Teilnehmer neuere und institutionelle Werke in der Stadt Saarbrücken auf dem Urban ArtWalk. Der Street Art Parcours wurde 2017 und 2018 vom Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes mit Unterstützung der europäischen Interreg-Fonds im Rahmen des Projekts „Pierres numériques“ geschaffen (das auch die Entstehung des Festivals Constellations in Metz unterstützte). Die Werke wurden von professionellen Künstlern aus verschiedenen Ländern wie Deutschland, Frankreich und Russland geschaffen, die alle ihre künstlerische Karriere mit illegalem Graffiti begonnen hatten. Vier abstrakte Werke wurden bei dieser Besichtigung hervorgehoben: „Theo is looking at the window“ von Remi Rough und LX One, „Out of this world“ von RESO, „One short story“ von Alexey Luka und „Passé et future“ von MAdC.

2. Der Künstler OX

Für die Durchführung der künstlerischen Workshops des Projekts Détournements wollte die Stadt Metz mit einem Künstler zusammenarbeiten, der bereits in der Großregion präsent ist und in der Lage ist, seinen kreativen Prozess mit verschiedenen Zielgruppen zu teilen. Nach einem Projektaufruf wurde der Künstler OX ausgewählt.

Obus gothique – OX

Seit vierzig Jahren erforscht der urbane Künstler OX (@oxpostertime) flüchtige und kontextuelle künstlerische Techniken wie Collagen und andere plastische Interventionen, die er direkt in städtischen oder industriellen Landschaften platziert, für die Dauer einer Fotografie.
Obwohl er als Pionier der urbanen Kunst anerkannt ist, ist er vor allem ein Künstler auf der Suche nach einer authentischen Verbindung zu seiner Umgebung. Seine Kreationen, oft Wildplakatierungen, mischen Abstraktion, Figuration und Werbung, neu interpretiert, um mit der Architektur, der Vegetation und den Infrastrukturen um ihn herum zu interagieren. Seine Interventionen beschränken sich nicht auf das Medium: Die Fotografie seiner Werke offenbart einen subtilen Dialog zwischen dem Ort und dem Off-Site, dem Feld und dem Off-Feld. Durch ein Spiel mit visuellen Referenzen und große Ausdrucksfreiheit macht OX Kunst zu einer durchdachten, ungezügelten und stets humorvollen Erfahrung.

Zwei Schlüsselkonzepte prägen die urbane Kunstpraxis von OX: Kontextualisierung und der flüchtige Charakter seiner Interventionen. Die Kontextualisierung steht dabei im Zentrum seines Schaffens. Jede seiner Arbeiten versteht sich als ein Dialog mit dem bestehenden Umfeld, was eine sorgfältige Erkundung des Ortes voraussetzt. Ausgewählte Elemente des Stadtraums dienen als Ausgangspunkt für Reflexion und künstlerische Umsetzung. Dieser Dialog wird bei der Umsetzung im öffentlichen Raum sichtbar – etwa durch Ergänzung, Überlagerung, Spiegelung oder eine spielerische Neuinterpretation bestehender Strukturen.
Der flüchtige Charakter der Installationen ist ebenfalls wesentlich. OX strebt nicht danach, seine Werke dauerhaft im öffentlichen Raum zu verankern, sondern vielmehr, einen verschobenen, poetischen Moment zu schaffen – oder sogar einen Kommentar abzugeben. Diese Flüchtigkeit wird durch den Einsatz fragiler Materialien ebenso wie durch die Natur seiner nicht beauftragten Interventionen verstärkt.
In seiner Praxis verwendet OX einfache Materialien wie Papier und Karton – kostengünstig, leicht zu verarbeiten und mit starker visueller Wirkung.

Im Rahmen der Workshops mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Großregion im Projekt Détournements möchte OX seine künstlerische Praxis, seine Erfahrung und sein Bedürfnis, mit dem öffentlichen Raum in Dialog zu treten, weitergeben.
Zentrales Ziel dieser Workshops ist es, die Teilnehmenden für ihre unmittelbare Umgebung zu sensibilisieren und sie dazu anzuregen, sich von ihr inspirieren zu lassen, um gestalterische Vorschläge zu entwickeln, die in direktem Bezug zum jeweiligen Ort stehen. Gleichzeitig laden die Workshops dazu ein, darüber nachzudenken, was es bedeutet – und was es bedeutet kann – sich in einem öffentlichen Raum, der allen offensteht, auszudrücken.
Im Verlauf der Workshops ermutigt OX die Teilnehmenden manchmal, selbst zu Akteur*innen der Installation zu werden – sei es, indem er sie physisch in das Werk integriert, sei es durch performative Spaziergänge oder andere Formen partizipativer Aktionen.
Den Abschluss jedes Workshops bildet die fotografische oder filmische Dokumentation des Moments. Diese Bilder dienen sowohl als Erinnerung an das Projekt als auch als Grundlage für seine spätere Präsentation.

© OX

3. Die Workshops von OX in Metz

OX leitete zwei unterschiedliche Arten von Workshops: Zum einen Workshops über drei bis vier Sitzungen mit einer festen Gruppe, die er durch alle Projektphasen begleitete – von der Erkundung des Ortes über die Formfindung und Installation im öffentlichen Raum bis hin zur fotografischen Dokumentation. Zum anderen offene Workshops von drei bis vier Stunden, die für alle zugänglich waren und meist in öffentlichen Einrichtungen (vor allem Bibliotheken) stattfanden, um gemeinsam ein partizipatives Kunstwerk zu schaffen.

Offener Workshop „Lasst das Agora verschwinden“ in der Mediathek L’Agora

Dieser für alle offene, partizipative Kreativworkshop wurde am 29. Januar von der Stadt Metz in der Agora organisiert – in Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksnetzwerk der Stadt Metz sowie den Sozialzentren von Borny und La Patrotte. Innerhalb von drei Stunden gestalteten Kinder und Erwachsene unter der Leitung von OX eine Papierinstallation rund um die überdimensionalen Buchstaben L’AGORA, die auf dem Vorplatz des Gebäudes stehen – und ließen sie unter einer farbenfrohen Intervention verschwinden!
Ein Stop-Motion-Video, das die Installation jedes einzelnen Papierstreifens Bild für Bild dokumentiert, ermöglicht eine interaktive Wiedergabe dieses kollektiven Kunstwerks.
Parallel dazu fand ein weiterer Workshop im Innenraum statt: Dort wurden Fotos anderer Werke von OX gezeigt und den Teilnehmenden standen Papier, Sticker, Filzstifte, Scheren und Kleber zur Verfügung. So konnten sie den kreativen Prozess von OX selbst nachempfinden – indem sie mit Buchstaben spielten oder sie auf ihre eigene Weise tarnen konnten.

Tagesaufenthalt Jean Rodhain des Secours Catholique-Caritas Francee

Im Dezember startete OX seinen ersten Street-Art-Workshop beim Secours Catholique in Metz – im Rahmen des Kunstworkshops, der von der ehrenamtlichen Kunsttherapeutin Natacha geleitet wird. Gemeinsam mit zehn Teilnehmenden erkundete er das Viertel Saint-Thiebault auf der Suche nach inspirierenden Formen und Flächen. Ausgehend von diesen Eindrücken entwickelten die Teilnehmenden eigene Ideen, um neue gestalterische Elemente in den urbanen Raum einzufügen. In den Workshops im Januar wurden diese Werke umgesetzt. Die entstandenen Arbeiten wurden zu Beginn des Frühlings im öffentlichen Raum installiert und setzten originelle künstlerische Akzente im Stadtbild – etwa auf Schildern, Briefkästen oder Brunnen. Eines der Werke war eine augenzwinkernde Hommage an die von der Stadt Metz initiierte Aktion Je fleuris ma rue: Dabei handelte es sich um überdimensionale Blumen, die in Pflanzkübeln aufgestellt wurden.

MECS Fondation Saint-Jean

Am 10. Februar 2025 nahmen sechs Jugendliche der MECS (Maison d’Enfants à Caractère Social) der Fondation Saint-Jean an einem Street-Art-Workshop mit OX teil. Nach einer Einführung und einem gemeinsamen Rundgang durch das Viertel Bellecroix, bei dem sie geeignete Flächen und Orte für ihre Kunstwerke entdeckten, begannen sie mit der Ideenfindung. Am 11. und 19. Februar ging es in die Umsetzungsphase: Ausgestattet mit Scheren, Papier und Karton – und in ihren besten Schutzanzügen – machten sie sich an die Arbeit und begannen, ihre Entwürfe mit Farbe zu füllen.
Am 20. Februar installierten die Jugendlichen schließlich ihre Werke im Stadtraum. Dabei kamen auch Techniken wie Stop-Motion und optische Täuschungen zum Einsatz. Die erste Gruppe widmete sich dem Werk „Das unförmige Ei“ – eine Szene mit gelben Eiformen aus Karton und Papier (Zylinder, Pyramide, Würfel), die scheinbar langsam über den Boden zu fließen begannen. Die zweite Gruppe gestaltete große, bunte Würfel, in die sie selbst hineinschlüpften, um durch das Bewegen der Kartons ein Stop-Motion-Video zu kreieren. Ein weiteres Duo erschuf den „magischen Baum“, eine illusionistische Wandarbeit aus bemaltem Tapetenpapier, in der ein Baum scheinbar hinter der Mauer der Fondation Saint-Jean hervorsprießt und sich visuell mit einer Straßenlaterne vereint.

Jugendclub des Centre Arc-en-Ciel

Im Februar 2025 nahmen dreizehn Jugendliche des soziokulturellen Zentrums Arc-en-Ciel in Metz an einem Workshop mit OX teil. Gemeinsam erkundeten sie das Viertel Outre-Seille auf der Suche nach geeigneten Orten für ihre künstlerischen Interventionen. Ausgehend von diesen Entdeckungen entwickelten sie ihre eigenen Werke, die in direkter Verbindung zu den gewählten Standorten standen. Nach mehreren kreativen Einheiten wurden fünf Projekte umgesetzt und anschließend im öffentlichen Raum installiert.

Ein erstes Trio entschied sich, ein großformatiges Werk auf drei Kartonplatten zu erstellen, die sie mit Graffiti-Motiven bemalten. Die Installation fand vor einem leerstehenden Gebäude statt, das ihnen bei der Erkundung besonders aufgefallen war.
Ein weiteres Team gestaltete eine Skulptur für den Brunnen auf dem Place des Charrons. Inspiriert von den Blau- und Grautönen der umliegenden Tore und Gitter übertrugen sie diese Farbnuancen in ihre Komposition aus Karton und Styropor, die die Bewegung von Wasserstrahlen und Tropfen nachahmte.
Eine dritte Gruppe widmete sich einem Werk zum Thema Schriftzug, bei dem sie verschiedene Stile, Farben und Formen kombinierten – ganz im Stil der zahlreichen Graffitis im Viertel Outre-Seille.
Ein weiteres Team ließ sich vom Ambiente eines verlassenen Cafés mit rosafarbenen Fassaden inspirieren. Sie entwarfen gespenstische Silhouetten, die sie aus recyceltem Karton ausschnitten und dort installierten.
Ein letztes Duo konzipierte eine Reihe schwebender Würfel, die sie im schmalen Durchgang der Rue de la Baue platzierten. So entstand die Illusion einer schwebenden Bewegung – wie eine farbige Welle, die sich durch die Jaumont-Steinmauern zieht.

 

Sozialzentrum Lacour

Noch vor Beginn des Workshops im Sozialzentrum Lacour im Stadtteil La Patrotte-Metz Nord unternahm OX eine erste Erkundung des Geländes. Dabei stieß er auf einen zugewachsenen, ungenutzten Werbeträger auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Inspiriert von diesem vernachlässigten Objekt erschuf er ein filigranes Spinnennetz aus Papier – ein poetisches Echo der kahlen Äste des benachbarten Baums.

© OX

Am 25. Februar 2025 leitete OX einen Workshop im Centre Social George Lacour in Zusammenarbeit mit dem Verein Atelier 17.91. Eingeladen waren hauptsächlich Mütter aus dem Viertel, die unter seiner Anleitung ihre Umgebung auf kreative Weise neu entdecken sollten. In der ersten Phase des Workshops beobachteten und vermessen die Teilnehmer urbane Elemente wie eine freie Plakatwand neben Betonpollern. Nach einer kreativen Arbeitsphase wurde das entstandene Kunstwerk an der Wand angebracht und als Stop-Motion-Animation dokumentiert – eine dynamische Darstellung des Wandels!

Kunsthochschule « École Supérieure d’Art de Lorraine »

Vom 10. bis 14. März 2025 fand an der École Supérieure d’Art de Lorraine in Metz ein Workshop mit OX im Rahmen einer Projektwoche statt. OX präsentierte seinen Ansatz zur Urban Art und erläuterte seinen künstlerischen Prozess, der auf der Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum basiert. Die 13 teilnehmenden Studierenden erkundeten Orte wie den Esplanade-Park und den Plan d’eau, um Inspiration zu sammeln und daraus eigene Projekte zu entwickeln.
Für die sieben ausgewählten Projekte kamen verschiedene Materialien und Techniken zum Einsatz: bemalter und dekorierter Karton, dickes Papier, Absperrbänder, Sprayfarben und vieles mehr. Den Abschluss des Workshops bildete eine Werkschau in der Galerie der ESAL – ein Moment des Teilens und der Sichtbarkeit für alle Beteiligten.

Bliiida

Am 6. März 2025 fand im Kreativzentrum Bliiida ein Workshop mit Mitarbeitenden des Energieversorgers UEM (Usine d’Électricité de Metz) und Angestellten der Stadtverwaltung Metz statt. Gemeinsam mit OX bemalten und montierten sie farbige Würfel, aus denen skulpturale Totems entstanden. Unter seiner Anleitung experimentierten sie mit Farben und Kompositionen – in entspannter, gemeinschaftlicher Atmosphäre.
Zwei Wochen später wurden die Würfel-Totems auf der Außenszene von Bliiida, die normalerweise für Konzerte genutzt wird, zu einer spielerischen Performance zusammengesetzt und zum Leben erweckt. OX dokumentierte den kreativen Prozess in einem Stop-Motion-Video – ein humorvoller, gemeinschaftlicher Moment.

Seniorenresidenz Haute-Seille des kommunalen Sozialzentrums Metz

Am 12. März fand ein Workshop in der Residenz Haute-Seille mit Mitgliedern des Seniorenrats und Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung statt. Nach einem gemütlichen Einstieg mit Kaffee und einer Diashow zu früheren kulturellen Ausflügen – etwa zur Völklinger Hütte oder ins Zentrum von Saarbrücken – stellte OX seinen künstlerischen Ansatz vor.
In Kleingruppen ging es anschließend auf Entdeckungstour rund um den Place Coislin und den Place Saint-Louis. Daraus entstanden mehrere Werke: eine orangefarbene Tapetenkomposition, animiert per Stop Motion, die auf einem Ticketautomaten eines Parkhauses „zum Leben“ erweckt wurde; eine Installation aus scheinbar herabfallenden Keramikstücken auf einem Stromkasten; sowie eine farbige Hängeskulptur aus Wollfäden, die sich in das darunterliegende Geäst einfügt – feinsinnige Werke, subtil und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt.

Im Frühling geht’s weiter – mit neuen Workshops in Metz, Luxemburg und im Saarland!

    • – Workshop mit dem Jugenddienst der Stadt Esch-sur-Alzette vom 8. bis 10. April

    • – Offener Workshop im Cap Metz am Mittwoch, 23. April (Nachmittag)

    • – Workshop am Deutsch-Französischen Gymnasium in Saarbrücken am 28. April sowie am 5., 12. und 19. Mai

    • – Offener Workshop in der Stadtbibliothek Saarbrücken am Freitagnachmittag, 16. Mai

    • – Workshop in der Völklinger Hütte am Sonntag, 19. Mai

    • – Offener Workshop in der Médiathèque Verlaine in Metz am Mittwoch, 21. Mai (Nachmittag)

Alle Werke, die im Rahmen der Workshops entstanden sind, werden vom 19. Juni bis 31. August 2025 in der Salle Dex der Porte des Allemands in Metz präsentiert. Gezeigt werden Fotografien, Videos sowie Installationen aus Karton und Papier – eine eindrucksvolle Hommage an die kreative Kraft der Teilnehmenden und die Kunst des urbanen Spiels mit der Umgebung.
Tauchen Sie ein in die Welt des Street Art – durch die Augen von OX und mit den Werken zahlreicher Beteiligter aus der Großregion!

Ein herzliches Dankeschön an alle Partner und Teilnehmenden für ihr Engagement und ihre Begeisterung!

Dieses Projekt wird vom Kulturdezernat der Stadt Metz im Rahmen von GRACE organisiert und durch das Programm Interreg Grande Région 2021–2027 finanziell gefördert. Es richtet sich an alle Bewohnerinnen und Bewohner der Großregion.