Kultur und Wirtschaft müssen keine Gegensätze sein. Durch konstruktive Zusammenarbeit können gemeinsame Projekte realisiert und neue Synergien geschaffen werden.
In welcher Form kann eine solche Zusammenarbeit stattfinden? Welche Vorteile bietet sie? Wie sieht die Praxis in der Großregion?
Bei diesem Vortrag werden gleich zwei Projekte einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Kultur und Wirtschaft präsentiert. Zum einen das Théâtre de Liège (Lüttich, Belgien), das dank der Flex Production-Lösung von EVS/Orange in der Lage war, ein Theaterstück live in mehr als 100 Schulen der Französischen Gemeinschaft zu streamen, sodass mehr als 10.000 Schüler:innen erreicht werden konnten. Zum anderen die Cité Musicale-Metz (Frankreich), die schon seit drei Jahren die Mitarbeitenden von Veolia zu einer Aufführung des Orchestre National de Metz Grand Est einlädt.
Die Referenten:
- Bernard Surlemont – Professor of Entrepreneurship (HEC-ULiège)
- Sophie Thill – Leiterin Förderung und Entwicklung (Cité musicale-Metz)
- Renaud Falise – 5G & IoT Strategic Manager (Orange)
- Serge Rangoni – Generaldirektor und künstlerischer Leiter (Théâtre de Liège)
Das Format:
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation der Stadt Verviers, der Cellule Arts et Sciences der Universität Lüttich (ULiège) und von Liège Créative, einem Forum für Innovation, Kreativität und Entrepreneurship, in der Trägerschaft von RISE (Recherche, Innovation, Support et Entreprises – ULiège). In Form eines offenen Erfahrungsaustauschs sollen die Vorträge mit anschließender Diskussionsrunde zum Mitdenken anregen, inspirieren und bereichern. Referent:innen aus unterschiedlichen Bereichen sind eingeladen, ihre Perspektiven einzubringen und den Dialog zu fördern.
Eintritt ist kostenlos, Anmeldung erforderlich.
Mittagessen wird angeboten.
