Im Dialog: „Wenn Wirtschaft auf Kultur trifft“

Am 22. Mai 2025 veranstaltete die Stadt Verviers eine Konferenz zur Zusammenarbeit zwischen
Wirtschaft und Kultur, die vom GRACE-Projekt im Rahmen des Kooperationsprogramms
INTERREG VI Großregion unterstützt wurde. Diese Veranstaltung wurde in Partnerschaft mit Liège
Créative organisiert, einem Forum für Innovation, Kreativität und Entrepreneurship, in der
Trägerschaft von RISE (Recherche, Innovation, Support et Entreprises – ULiège). In Form eines
offenen Erfahrungsaustauschs sollen die Vorträge mit anschließender Diskussion zum Mitdenken
anregen, inspirieren und bereichern. Referent:innen aus unterschiedlichen Bereichen sind
eingeladen, ihre Perspektiven einzubringen und den Dialog zu fördern.

Diese Veranstaltung war für jedermann zugänglich und fand in einem doppelten Kontext statt.
Einerseits ging es um die Herausforderungen, denen sich die Stadt Verviers in Zukunft bei ihren
Bemühungen um eine kulturelle Neubelebung des urbanen Raums stellen muss. Andererseits nahm
das GRACE-Projekt einen wichtigen Platz ein, das unter anderem den Austausch von Wissen und
Erfahrungen zwischen Kulturschaffenden fördert. Um die Akteure in Verviers zu inspirieren, haben
die Stadt Verviers und Liège Créative vier Referent:innen eingeladen, um zwei konkrete Projekte zur
Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kultur vorzustellen:

  • Bernard Surlemont – Professor of Entrepreneurship (HEC-ULiège)
  • Sophie Thill – Leiterin Förderung und Entwicklung (Cité musicale-Metz)
  • Renaud Falise – 5G & IoT Strategic Manager (Orange)
  • Serge Rangoni – Intendant und künstlerischer Leiter (Théâtre de Liège)

Während der Konferenz erstellte Natascha Provoost ein visuelles Protokoll, in dem die wichtigsten
Punkte graphisch festgehalten wurden; Stichwort: Graphic Recording oder Visual Facilitation.

Entdecken Sie den vollständigen Bericht auf Deutsch und/oder Französisch: 20250522 Compte-rendu_A la croisée des chemins_Collaborations entreprise-culture / 20250522 Protokoll_Im Dialog Wenn Wirtschaft auf Kultur trifft.