Nach ihrer Präsentation in den Rotondes im Januar 2024 wird die Ausstellung vom 13. September bis zum 26. Oktober 2025 in der Galerie d'exposition de l'Arsenal (Cité Musicale-Metz) zu sehen sein.
Für die 13. Ausgabe des Festival Loostik erwartet Jung und Alt ein vielfältiges Programm an zehn verschiedenen Veranstaltungsorten in Deutschland und Frankreich. Vom Tanz über das Objekttheater bis hin zu Performance, Zirkus, Kino, szenischer Lesung und Filmkonzert – das diesjährige Programm würdigt alle Facetten der darstellenden Künste. Insgesamt sind über 40 Vorstellungen geplant.
Jeden Winter unternimmt der Heilige Nikolaus eine große Reise durch die Großregion. Von Stadt zu Stadt, über Grenzen hinweg, entdeckt er vielfältige Arten, wie man ihn willkommen heißt und feiert. Jedes Land hat seine Traditionen und die Menschen haben ihre Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Dieses Jahr sollen die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit bekommen, ihre eigene Geschichte zu schreiben.
Jeden Winter unternimmt der Heilige Nikolaus eine große Reise durch die Großregion. Von Stadt zu Stadt, über Grenzen hinweg, entdeckt er vielfältige Arten, wie man ihn willkommen heißt und feiert. Jedes Land hat seine Traditionen und die Menschen haben ihre Geschichten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Dieses Jahr sollen die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit bekommen, ihre eigene Geschichte zu schreiben.
Ab dem 8. November 2025 präsentiert die Völklinger Hütte die große internationale Ausstellung X-RAY, die 130 Jahre nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen eröffnet wird. Die Ausstellung untersucht die Faszination des Röntgenblicks, der das sichtbar macht, was dem bloßen Auge verborgen bleibt.
Vom 28. November 2025 bis zum 1. Februar 2026 würdigt die Stadt Metz den kubistischen Maler Jacques Villon, den Schöpfer eines bedeutenden Werks, das 1957 für die Kathedrale von Metz geschaffen wurde: die bemerkenswerten Glasfenster der Kapelle Saint-Sacrement.
Entdecken Sie die von dem Kollektiv CinéKrafté gemeinsam mit den Einwohnern der Großregion geschaffenen Riesenlaternen im Herzen des Nikolausdorfes in der Stadt Metz, am Samstag, den 6., und Sonntag, den 7. Dezember von 14 bis 18 Uhr.
Kennen Sie Natalie Barney? Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war sie eine Schriftstellerin von großer Unabhängigkeit. Als wahre Erbin zeichnet Jim Didot ein leidenschaftliches und unkonventionelles Porträt von ihr. Als Jim Didot zufällig die Bücher von Natalie Barney (1876–1972) entdeckt – Werke, in denen sich Liebesgeschichten und Erinnerungen an die großen Künstler*innen der Belle Époque verbinden –, beschließt iel sofort, daraus ein Bühnenstück zu machen.
Nach La Grande Nymphe und IDA don’t cry me love setzt Lara Barsacq ihre Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte durch das Prisma des Weiblichen fort. Die Künstlerin interessiert sich für das Erbe von Kassia von Konstantinopel, einer Dichterin und Musikerin, die im 9. Jahrhundert ein orthodoxes Kloster leitete.
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