Das GRACE-Projekt

Greater Region Artistic and Cultural Education: Ein innovatives Kollektiv und ein Aktionsplan, um die künstlerische Bildung für alle Einwohner zu verbreiten

Präsentation

Wenn sie mit dem Erbe und den Menschen der Großregion in Verbindung gebracht werden, können künstlerische Kreationen und kulturelle Aktionen starke Vektoren für soziale Bindungen, Wissen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu diesem Gebiet sein. Künstler und Vermittlungsfachleute müssen innovativ sein, um das Publikum zu erweitern und einzubeziehen. Aus diesem Grund haben sich 25 Kulturakteure, lokale Regierungen und Universitäten zu einem transdisziplinären und grenzüberschreitenden Netzwerk zusammengeschlossen, das sich für die Ausweitung der künstlerischen Bildung auf alle Einwohner der Großregion einsetzt, wobei ein besonderes Augenmerk auf kulturferne Zielgruppen gerichtet wird. Sie tauschen Wissen und Erfahrungen über die Aufnahme von kulturfernen Personen, die Durchführung von partizipativen Kunstprojekten und Kunst- und Kulturerziehungsprojekten aus, die alle Altersgruppen, Sprachen und Hintergründe einbeziehen. Damit die Projekte zur künstlerischen Bildung in den Bereichen der darstellenden Künste die sozialen Bindungen in der Großregion stärken, programmieren sie Künstler, die auf innovative Weise den Platz des Publikums in den Werken hinterfragen. Sie fördern die grenzüberschreitende Mobilität von Künstlern und Werken. Sie unterstützen auch die Entstehung von kreativen Prozessen und die Verbreitung von Werken oder Vermittlungssystemen im Bereich der digitalen Kunst. Sie werten die kulturellen Markenzeichen und das verkannte Erbe der Großregion im Rahmen von mobilen künstlerischen Gestaltungs- und Bildungsprojekten insbesondere in den Bereichen Literatur und urbane Künste auf. Sie experimentieren mit neuen Formaten für Workshops, Ausstellungen und Vermittlungsmedien, die integrativ, mehrsprachig und generationenübergreifend sind. Das GRACE-Projekt, das zwischen dem 01.01.24 und dem 31.12.26 durchgeführt wurde, hat ein Budget von 6.465.000 € und wird kofinanziert von Das Projekt wurde durch das europäische Finanzierungsprogramm Interreg Großregion finanziert.

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